Schön ist die Welt für viele,
bei ihnen geht alles glatt,
Doch daneben gibt es auch and’re,
die haben ihr Leben satt.
Alle machten sie einst Pläne,
und sie hielten sich dran fest.
Aus Plänen wurden Tränen,
weil sich das Leben nicht zwingen läßt.
In den Basses-Pyrénéen gibt es einen Ort,
wo Baracken nur stehen, kein Baum steht dort.
Dort kommt nur der hinein,
der kein Recht hat auf der Welt zu sein.
Und wer den Ort betrat,
den trennt von der Welt ein Stacheldraht.
In den Basses Pyrénéen hält Frankreich Wacht
über jenen der Ärmsten, der nichts verbrach.
Und wärst du heut ein Fremder,
dann scheint auch Dir’s
es gibt Verdammte nur
im Camp de Gurs.
bei ihnen geht alles glatt,
Doch daneben gibt es auch and’re,
die haben ihr Leben satt.
Alle machten sie einst Pläne,
und sie hielten sich dran fest.
Aus Plänen wurden Tränen,
weil sich das Leben nicht zwingen läßt.
In den Basses-Pyrénéen gibt es einen Ort,
wo Baracken nur stehen, kein Baum steht dort.
Dort kommt nur der hinein,
der kein Recht hat auf der Welt zu sein.
Und wer den Ort betrat,
den trennt von der Welt ein Stacheldraht.
In den Basses Pyrénéen hält Frankreich Wacht
über jenen der Ärmsten, der nichts verbrach.
Und wärst du heut ein Fremder,
dann scheint auch Dir’s
es gibt Verdammte nur
im Camp de Gurs.
envoyé par Bernart Bartleby - 10/12/2013 - 16:26
×
Parole e musica di Leonhard Karl Märker
Testo trovato su Musique dans les camps d'internement en France sul sito dedicato alla musica ebraica curato da Claude Torres di Montpellier.
“Là nei Bassi Pirenei c’è un posto dove ci sono baracche a perdita d’occhio e nemmeno più un albero. E’ lì, in quel campo, che rinchiudono chi non ha diritto di stare al mondo…”
Alla fine della guerra civile spagnola nella vicina Francia vennero costruiti parecchi campi di accoglienza per i repubblicani in fuga. Uno di questi sorse a Gurs, ai piedi dei Pirenei, nei pressi di Oloron-Sainte-Marie, a poca distanza dal confine con la Spagna.
Ma con l’occupazione nazista Gurs venne trasformato in campo di concentramento per ebrei (soprattutto sventurati ebrei tedeschi rifugiatisi in Francia dopo il 1933), comunisti ed oppositori del regime di Vichy, criminali abituali ed appartenenti a minoranze etniche.
Da sottolineare che responsabile del campo fu sempre, dal giorno del suo avvio fino alla Liberazione, la gendarmeria francese del governo collaborazionista, la quale curò anche tutte le fasi della deportazione degli ebrei lì reclusi verso Auschwitz, via Darcy.
Oggi non c’è più traccia del campo di Gurs, al suo posto sorge un bosco…
C’è però un cimitero con un migliaio di tombe, in maggioranza di ebrei che a Gurs morirono di stenti, di tifo e di dissenteria…