Wie wenn die alten Wasser, in anderen Zorn,
In schrecklichern verwandelt wieder kämen,
So gärt’ und wuchs und wogte von Jahr zu Jahr
Die unerhörte Schlacht, daß weit hüllt
In Dunkel und Blässe das Haupt der Menschen.
Wer brachte den Fluch? Von heut
Ist er nicht und nicht von gestern.
Und die zuerst das Maß verloren,
Unsre Väter wußten es nicht.
Zu lang, zu lang schon treten die Sterblichen
Sich gern aufs Haupt, den Nachbar fürchtend.
Und unstet, irren und wirren, dem Chaos gleich,
Dem gärenden Geschlecht die Wünsche noch
Und wild ist und unverzagt und kalt
Von Sorgen das Leben
In schrecklichern verwandelt wieder kämen,
So gärt’ und wuchs und wogte von Jahr zu Jahr
Die unerhörte Schlacht, daß weit hüllt
In Dunkel und Blässe das Haupt der Menschen.
Wer brachte den Fluch? Von heut
Ist er nicht und nicht von gestern.
Und die zuerst das Maß verloren,
Unsre Väter wußten es nicht.
Zu lang, zu lang schon treten die Sterblichen
Sich gern aufs Haupt, den Nachbar fürchtend.
Und unstet, irren und wirren, dem Chaos gleich,
Dem gärenden Geschlecht die Wünsche noch
Und wild ist und unverzagt und kalt
Von Sorgen das Leben
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