1
Ich bin nicht ungerecht, doch auch nicht mutig
Sie zeigten mir da heute ihre Welt
Da sah ich nur den Finger, der war blutig
Da sagt ich eilig, daß sie mir gefällt.
2
Den Knüppel über mir, die Welt vor Augen
Stand ich vom Morgen bis zur Nacht und sah.
Sah, daß als Metzger Metzger etwas taugen
Und auf die Frage: Freut's dich? sagte ich: Ja.
3
Und von der Stund an sagt ich ja zu allen
Lieber ein feiger als ein toter Mann.
Nur um in diese Hände nicht zu fallen
Billigte ich, was man nicht billigen kann.
4
Ich sah den Junker mit Getreide wuchern
Hohlwangig Volk zog vor ihm tief den Hut.
Ich sagte laut, umringt von Wahrheitssuchern:
Er ist ein wenig teuer, aber gut.
5
Die Unternehmer dort: nur jeden dritten
Können sie brauchen und verwerten sie.
Ich sagte den Nichtunternommenen: Die müßt ihr bitten
Ich selbst versteh nichts von Ökonomie.
6
Sah ihre Militärs, Raubkriege planend
Die man aus Feigheit frei herumgehn ließ.
Ich trat vom Gehsteig und rief, Böses ahnend:
Hut ab! Die Herrn sind technische Genies!
7
Die Volksvertreter, die den hungrigen Wählern
Versichern, daß es durch sie besser wird
Ich nenn sie gute Redner, sag: Sie haben
Gelogen nicht, sie haben sich geirrt.
8
Sah die Beamten, schimmelangefressen
Ein Riesenjauchenschöpfrad halten sie in Schwung
Selbst schlecht entlohnt für Treten und für Pressen:
Ich bitt für sie hiermit um Aufbesserung.
9
Dies soll die Polizisten nicht verstören
Ihnen und selbst den Herren vom Gericht
Reich ich das Handtuch für die blutigen Hände
Damit sie sehen, auch sie verleugn' ich nicht.
10
Die Richter, die das Eigentum verteidigen
Versteckend unterm Richtertisch die blutigen Schuh
Will ich, da ich nicht darf, auch nicht beleidigen
Doch tu ich's nicht, weiß ich nicht, was ich tu.
11
Ich sag: Die Herren kann man nicht bestechen -
Durch keine Summe! Und zu keiner Zeit!-
Zu achten das Gesetz und Recht zu sprechen.
Ich frag: Ist das nicht nicht Unbestechlichkeit?
12
Dort, drei Schritt vor mir, seh ich einige Rüpel
Die schlagen ein auf Weib und Greis und Kind.
Da seh ich eben noch: sie haben Gummiknüppel
Da weiß ich, daß es keine Rüpel sind.
13
Die Polizei, die mit der Armut kämpft
Damit das Elend uns nicht überschwemmt
Hat alle Hände voll zu tun. Wenn sie mich
Vor Diebstahl schützt - für sie mein letztes Hemd.
14
Nachdem ich so bewiesen, daß in mir kein Arg ist
Hoff ich, daß ihr mir durch die Finger seht
Wenn ich mich jetzt zu jenen auch bekenne
Von denen Schlimmes in der Zeitung steht
15
Den Zeitungsschreibern. Mit dem Blut der Opfer
Schmieren sie's hin: die Mörder sind es nicht gewesen.
Ich reiche euch die frisch bedruckten Blätter
Und sag: Ihr Stil ist aber gut, ihr müßt es lesen.
16
Der Dichter gibt uns seinen Zauberberg zu lesen.
Was er (für Geld) da spricht, ist gut gesprochen!
Was er (umsonst) verschweigt: die Wahrheit wär's gewesen.
Ich sag: Der Mann ist blind und nicht bestochen.
17
Der Händler dort, beschwörend die Passanten:
Nicht meine Fische stinken, sondern ich!
Braucht selber keinen faulen Fisch zu fressen. So, den
Halt ich mir warm, vielleicht verkauft er mich.
18
Dem Mann, halb von Furunkeln aufgegessen
Kaufend ein Mädchen mit gestohlenem Geld
Drück ich die Hand vorsichtig, aber herzlich
Und danke ihm, daß er das Weib erhält.
19
Die Ärzte, die den kranken Armen
Wie Angler den zu kleinen Fisch
Wegwerfen, kann ich krank nicht missen
Ich leg mich ihnen hilflos auf den Tisch.
20
Die Ingenieure, die das Fließband legen
Das den dran Schuftenden die Lebenskraft entführt
Lob ich des technischen Triumphes wegen.
Der Sieg des Geistes ist's, der mich zu Tränen rührt.
21
Ich sah die Lehrer, arme Steißbeintrommler
Formen das Kind nach ihrem Ebenbild.
Sie kriegen ihr Gehalt dafür vom Staate.
Sie müßten hungern sonst. Daß sie mir keiner schilt!
22
Und Kinder seh ich, die sind vierzehn Jahre
Sind groß wie sechs und reden wie ein Greis.
Ich sag: so ist's. Doch auf die stumme Frage:
Warum ist's so? sag ich, daß ich's nicht weiß.
23
Die Professoren, die mit schönen Worten
Rechtfertigen, was ihr Auftraggeber macht
Von Wirtschaftskrisen sprechend statt von Morden:
Sie sind nicht schlimmer, als ich mir's gedacht.
24
Die Wissenschaft, stets unser Wissen mehrend
Welches dann wieder unser Elend mehrt
Verehre man wie die Religion, die unsere
Unwissenheit vermehrt, und die man auch verehrt.
25
Sonst nichts davon. Die Pfaffen stehn mir nahe.
Sie halten hoch durch Krieg und Schlächterei'n
Den Glauben an die Lieb und Fürsorg droben.
Es soll dies ihnen nicht vergessen sein.
26
Sah eine Welt Gott und den Wucher loben
Hörte den Hunger schrein: Wo gibt's was? Sah
Sehr feiste Finger deuten nach oben.
Da sagt' ich: Seht ihr, es ist etwas da!
27
Gewisse Sattelköpfe, die vor Zeiten
George Grosz entwarf, sind, hör ich, auf dem Sprung
Der Menschheit jetzt die Gurgel durchzuschneiden.
Die Pläne finden meine Billigung.
28
Ich sah die Mörder und ich sah die Opfer
Und nur des Muts und nicht des Mitleids bar
Sah ich die Mörder ihre Opfer wählen
Und schrie: Ich billige das, ganz und gar!
29
Ich sah sie kommen, seh den Zug der Schlächter
Will doch noch brüllen: Halt! Und da, nur weil
Ich weiß: es stehen, Hand am Ohr, da Wächter
Hör ich mich ihm entgegenbrüllen: Heil!
30
Da Niedrigkeit und Not mir nicht gefällt
Fehlt meiner Kunst in dieser Zeit der Schwung
Doch zu dem Schmutze euren schmutzigen Welt
Gehört - ich weiß es - meine Billigung.
Ich bin nicht ungerecht, doch auch nicht mutig
Sie zeigten mir da heute ihre Welt
Da sah ich nur den Finger, der war blutig
Da sagt ich eilig, daß sie mir gefällt.
2
Den Knüppel über mir, die Welt vor Augen
Stand ich vom Morgen bis zur Nacht und sah.
Sah, daß als Metzger Metzger etwas taugen
Und auf die Frage: Freut's dich? sagte ich: Ja.
3
Und von der Stund an sagt ich ja zu allen
Lieber ein feiger als ein toter Mann.
Nur um in diese Hände nicht zu fallen
Billigte ich, was man nicht billigen kann.
4
Ich sah den Junker mit Getreide wuchern
Hohlwangig Volk zog vor ihm tief den Hut.
Ich sagte laut, umringt von Wahrheitssuchern:
Er ist ein wenig teuer, aber gut.
5
Die Unternehmer dort: nur jeden dritten
Können sie brauchen und verwerten sie.
Ich sagte den Nichtunternommenen: Die müßt ihr bitten
Ich selbst versteh nichts von Ökonomie.
6
Sah ihre Militärs, Raubkriege planend
Die man aus Feigheit frei herumgehn ließ.
Ich trat vom Gehsteig und rief, Böses ahnend:
Hut ab! Die Herrn sind technische Genies!
7
Die Volksvertreter, die den hungrigen Wählern
Versichern, daß es durch sie besser wird
Ich nenn sie gute Redner, sag: Sie haben
Gelogen nicht, sie haben sich geirrt.
8
Sah die Beamten, schimmelangefressen
Ein Riesenjauchenschöpfrad halten sie in Schwung
Selbst schlecht entlohnt für Treten und für Pressen:
Ich bitt für sie hiermit um Aufbesserung.
9
Dies soll die Polizisten nicht verstören
Ihnen und selbst den Herren vom Gericht
Reich ich das Handtuch für die blutigen Hände
Damit sie sehen, auch sie verleugn' ich nicht.
10
Die Richter, die das Eigentum verteidigen
Versteckend unterm Richtertisch die blutigen Schuh
Will ich, da ich nicht darf, auch nicht beleidigen
Doch tu ich's nicht, weiß ich nicht, was ich tu.
11
Ich sag: Die Herren kann man nicht bestechen -
Durch keine Summe! Und zu keiner Zeit!-
Zu achten das Gesetz und Recht zu sprechen.
Ich frag: Ist das nicht nicht Unbestechlichkeit?
12
Dort, drei Schritt vor mir, seh ich einige Rüpel
Die schlagen ein auf Weib und Greis und Kind.
Da seh ich eben noch: sie haben Gummiknüppel
Da weiß ich, daß es keine Rüpel sind.
13
Die Polizei, die mit der Armut kämpft
Damit das Elend uns nicht überschwemmt
Hat alle Hände voll zu tun. Wenn sie mich
Vor Diebstahl schützt - für sie mein letztes Hemd.
14
Nachdem ich so bewiesen, daß in mir kein Arg ist
Hoff ich, daß ihr mir durch die Finger seht
Wenn ich mich jetzt zu jenen auch bekenne
Von denen Schlimmes in der Zeitung steht
15
Den Zeitungsschreibern. Mit dem Blut der Opfer
Schmieren sie's hin: die Mörder sind es nicht gewesen.
Ich reiche euch die frisch bedruckten Blätter
Und sag: Ihr Stil ist aber gut, ihr müßt es lesen.
16
Der Dichter gibt uns seinen Zauberberg zu lesen.
Was er (für Geld) da spricht, ist gut gesprochen!
Was er (umsonst) verschweigt: die Wahrheit wär's gewesen.
Ich sag: Der Mann ist blind und nicht bestochen.
17
Der Händler dort, beschwörend die Passanten:
Nicht meine Fische stinken, sondern ich!
Braucht selber keinen faulen Fisch zu fressen. So, den
Halt ich mir warm, vielleicht verkauft er mich.
18
Dem Mann, halb von Furunkeln aufgegessen
Kaufend ein Mädchen mit gestohlenem Geld
Drück ich die Hand vorsichtig, aber herzlich
Und danke ihm, daß er das Weib erhält.
19
Die Ärzte, die den kranken Armen
Wie Angler den zu kleinen Fisch
Wegwerfen, kann ich krank nicht missen
Ich leg mich ihnen hilflos auf den Tisch.
20
Die Ingenieure, die das Fließband legen
Das den dran Schuftenden die Lebenskraft entführt
Lob ich des technischen Triumphes wegen.
Der Sieg des Geistes ist's, der mich zu Tränen rührt.
21
Ich sah die Lehrer, arme Steißbeintrommler
Formen das Kind nach ihrem Ebenbild.
Sie kriegen ihr Gehalt dafür vom Staate.
Sie müßten hungern sonst. Daß sie mir keiner schilt!
22
Und Kinder seh ich, die sind vierzehn Jahre
Sind groß wie sechs und reden wie ein Greis.
Ich sag: so ist's. Doch auf die stumme Frage:
Warum ist's so? sag ich, daß ich's nicht weiß.
23
Die Professoren, die mit schönen Worten
Rechtfertigen, was ihr Auftraggeber macht
Von Wirtschaftskrisen sprechend statt von Morden:
Sie sind nicht schlimmer, als ich mir's gedacht.
24
Die Wissenschaft, stets unser Wissen mehrend
Welches dann wieder unser Elend mehrt
Verehre man wie die Religion, die unsere
Unwissenheit vermehrt, und die man auch verehrt.
25
Sonst nichts davon. Die Pfaffen stehn mir nahe.
Sie halten hoch durch Krieg und Schlächterei'n
Den Glauben an die Lieb und Fürsorg droben.
Es soll dies ihnen nicht vergessen sein.
26
Sah eine Welt Gott und den Wucher loben
Hörte den Hunger schrein: Wo gibt's was? Sah
Sehr feiste Finger deuten nach oben.
Da sagt' ich: Seht ihr, es ist etwas da!
27
Gewisse Sattelköpfe, die vor Zeiten
George Grosz entwarf, sind, hör ich, auf dem Sprung
Der Menschheit jetzt die Gurgel durchzuschneiden.
Die Pläne finden meine Billigung.
28
Ich sah die Mörder und ich sah die Opfer
Und nur des Muts und nicht des Mitleids bar
Sah ich die Mörder ihre Opfer wählen
Und schrie: Ich billige das, ganz und gar!
29
Ich sah sie kommen, seh den Zug der Schlächter
Will doch noch brüllen: Halt! Und da, nur weil
Ich weiß: es stehen, Hand am Ohr, da Wächter
Hör ich mich ihm entgegenbrüllen: Heil!
30
Da Niedrigkeit und Not mir nicht gefällt
Fehlt meiner Kunst in dieser Zeit der Schwung
Doch zu dem Schmutze euren schmutzigen Welt
Gehört - ich weiß es - meine Billigung.
envoyé par Dead End - 2/2/2013 - 00:14
Langue: italien
Versione italiana ridotta nella traduzione di Giorgio Strehler, come interpretata da Milva in «Milva canta Brecht, vol. 2», 1975.
LA CANZONE DEL BENE STARE AL MONDO
Non sono un mostro, nemmeno un santo
Il mondo va mostrato come è
Appena un attimo, una goccia di sangue
E io ho detto «Va bene anche per me»
Con il carnefice davanti agli occhi
Stavo a guardare sempre, notte e dì
Visto il beccaio come macellava
Se questo è il mondo, a me piace così
Da quel momento ho detto sì a tutti
E’ meglio un vile che un eroe morto
Per non cadere nelle mani a quei signori
Batto le mani a qualsiasi torto
I colonnelli studiano nuove guerre
E per viltà nessuno muove un dito
Io a testa alta e con il petto in fuori
Ho detto «Viva i nostri difensori!»
I deputati dicono agli elettori
Che grazie a loro tutto cambierà
Non cambia niente ma io dico subito
«Non è colpa loro, è la realtà»
Nei tribunali i tutori della legge
Condannano chi ruba per la fame
Santa è la Proprietà, Sacro il Possesso
Così tu dici «Anch’io farei lo stesso»
Son poliziotti che difendon l’ordine
Bastione indomito per la marmaglia
Io sciolgo inni «Viva la polizia!»
(Finchè protegge la roba mia)
E gli scienziati studian giorno e notte
E preparan le armi di domani
Poi c’è chi le adopera, la colpa non è loro
Fanno assai bene a lavarsene le mani
E non chiedetemi se voglio bene ai preti
Come fareste a viverne senza?
Senza qualcuno che in mezzo alle disgrazie
Ti ricordasse che c’è la Provvidenza
Ma intanto avanza l’imbianchino ed io
Vorrei gridare «Attenti!» e invece mai
Lascio che altro mi esca dalla bocca
Che quel che gridan tutti e grido «Heil!»
E mi rifiuto di veder delitti
E di soffrire per le vostre pene
Se questo è il mondo che voi difendete
In questo vostro mondo so star bene
Non sono un mostro, nemmeno un santo
Il mondo va mostrato come è
Appena un attimo, una goccia di sangue
E io ho detto «Va bene anche per me»
Con il carnefice davanti agli occhi
Stavo a guardare sempre, notte e dì
Visto il beccaio come macellava
Se questo è il mondo, a me piace così
Da quel momento ho detto sì a tutti
E’ meglio un vile che un eroe morto
Per non cadere nelle mani a quei signori
Batto le mani a qualsiasi torto
I colonnelli studiano nuove guerre
E per viltà nessuno muove un dito
Io a testa alta e con il petto in fuori
Ho detto «Viva i nostri difensori!»
I deputati dicono agli elettori
Che grazie a loro tutto cambierà
Non cambia niente ma io dico subito
«Non è colpa loro, è la realtà»
Nei tribunali i tutori della legge
Condannano chi ruba per la fame
Santa è la Proprietà, Sacro il Possesso
Così tu dici «Anch’io farei lo stesso»
Son poliziotti che difendon l’ordine
Bastione indomito per la marmaglia
Io sciolgo inni «Viva la polizia!»
(Finchè protegge la roba mia)
E gli scienziati studian giorno e notte
E preparan le armi di domani
Poi c’è chi le adopera, la colpa non è loro
Fanno assai bene a lavarsene le mani
E non chiedetemi se voglio bene ai preti
Come fareste a viverne senza?
Senza qualcuno che in mezzo alle disgrazie
Ti ricordasse che c’è la Provvidenza
Ma intanto avanza l’imbianchino ed io
Vorrei gridare «Attenti!» e invece mai
Lascio che altro mi esca dalla bocca
Che quel che gridan tutti e grido «Heil!»
E mi rifiuto di veder delitti
E di soffrire per le vostre pene
Se questo è il mondo che voi difendete
In questo vostro mondo so star bene
envoyé par Dead End - 2/2/2013 - 00:16
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Versi di Bertolt Brecht
Musica di Hanns Eisler
In «Der Brecht und ich – Hanns Eisler in Gesprächen und Liedern»
Interpretata da Ekkehard Schall (1930-2005), attore tedesco membro del «Berliner Ensemble», la compagnia teatrale fondata da Brecht ed Helene Weigel nel 1949.
Una ballata che ha per protagonista un cinico opportunista come tanti... Il suo è il cinismo di tanti, anche oggi echeggia per le strade... Tutto normale, niente di che preoccuparsi, dunque... Solo che allora, quando Brecht scriveva questi versi, i tempi non erano normali per niente, l’imbianchino di Braunau am Inn, il caporale coi baffetti, stava per fare il grande passo... dell’oca!
E noi, oggi, siamo poi così certi che i nostri siano tempi normali e che non ci sia qualcuno - non so, magari un ricco faccendiere oppure un posato professore o un manipolo di banchieri - che, approfittando anche del cinico opportunismo di molti e del silenzio di tanti, ci stia preparando qualche amara sorpresa?