Dall'album Caffè Caflisch
Siamo venuti da lontano armati di pane e pazienza
con un biglietto nella mano ed un'idea nella credenza.
Dalle montagne in un tugurio, le notti alla luce di un cero
la colonnina di mercurio a farci festa a sottozero.
Siamo venuti da lontano e abbiamo molto da imparare
per questo ora parliamo piano che non c'è tempo da buttare.
Siamo venuti da lontano e abbiamo tanto da capire
per questo non ci soffermiamo all'imbrunire.
Sognammo del sud e del sole, contammo le energie e i risparmi
possa quel treno scivolare fino che il mare non lo fermi.
E sognando di una dolce vita, notti di stelle e “Belle Epoque”
lo sai che spasso è una salita indossando i trampoli in un frac.
Ché poi Palermo è un'avventura, un gioco che sembra da ragazzi
che non si vede mai un'altura e piove poco e solo a sprazzi.
Ed il cappotto è un ornamento che riempie inutile lo spazio
di questa casa di cemento che non conosce il sonno e l'ozio.
A mezzogiorno esatto, puntuale, mi capisci?
Un espresso e un chinotto laggiù al Caffè Caflisch...
E poi per chi non prende il vino, el whisky, mi capisci?
Per loro pure un cappuccino va bene se è Caflisch...
Che qui non mancano le idee e le cose crescono da sole
e ci son rose ed orchidee da far mancare le parole.
E si vive fuori tutto l'anno e nel pomeriggio un sano abbiocco
sull'ansimare dell'affanno e al ventilar dello scirocco.
Siamo venuti da lontano e siamo pronti alle sorprese
parliamo bene l'italiano e amiamo il rischio delle imprese.
Siamo venuti da lontano e insieme a noi ce n'eran tanti
nello scomparto di quel treno a non potere andare avanti.
Che poi qualcosa pure noi, figli di un piccolo paese
dove le piazze son bonsai e si ride una sola volta al mese
possiamo darlo e dirlo al mondo senza paura né vergogna
che ciò che stiamo raccontando al lor palato non disdegna.
A volte una malinconia, un dolore strano, non lo so...
come una sorta di magia, chissà se un giorno tornerò?
E penso alla luce e al fragore del sole acceso sulle alpi
i boschi antichi del Grigione e il cuore batte forte i colpi.
A mezzogiorno esatto, puntuale, mi capisci?
ci vediamo tutti in piazza, ecco, al Caffè Caflisch...
E poi per chi non bebe il vino, il whisky, mi capisci?
Va bene un cappuccino va bene se è Caflisch...
con un biglietto nella mano ed un'idea nella credenza.
Dalle montagne in un tugurio, le notti alla luce di un cero
la colonnina di mercurio a farci festa a sottozero.
Siamo venuti da lontano e abbiamo molto da imparare
per questo ora parliamo piano che non c'è tempo da buttare.
Siamo venuti da lontano e abbiamo tanto da capire
per questo non ci soffermiamo all'imbrunire.
Sognammo del sud e del sole, contammo le energie e i risparmi
possa quel treno scivolare fino che il mare non lo fermi.
E sognando di una dolce vita, notti di stelle e “Belle Epoque”
lo sai che spasso è una salita indossando i trampoli in un frac.
Ché poi Palermo è un'avventura, un gioco che sembra da ragazzi
che non si vede mai un'altura e piove poco e solo a sprazzi.
Ed il cappotto è un ornamento che riempie inutile lo spazio
di questa casa di cemento che non conosce il sonno e l'ozio.
A mezzogiorno esatto, puntuale, mi capisci?
Un espresso e un chinotto laggiù al Caffè Caflisch...
E poi per chi non prende il vino, el whisky, mi capisci?
Per loro pure un cappuccino va bene se è Caflisch...
Che qui non mancano le idee e le cose crescono da sole
e ci son rose ed orchidee da far mancare le parole.
E si vive fuori tutto l'anno e nel pomeriggio un sano abbiocco
sull'ansimare dell'affanno e al ventilar dello scirocco.
Siamo venuti da lontano e siamo pronti alle sorprese
parliamo bene l'italiano e amiamo il rischio delle imprese.
Siamo venuti da lontano e insieme a noi ce n'eran tanti
nello scomparto di quel treno a non potere andare avanti.
Che poi qualcosa pure noi, figli di un piccolo paese
dove le piazze son bonsai e si ride una sola volta al mese
possiamo darlo e dirlo al mondo senza paura né vergogna
che ciò che stiamo raccontando al lor palato non disdegna.
A volte una malinconia, un dolore strano, non lo so...
come una sorta di magia, chissà se un giorno tornerò?
E penso alla luce e al fragore del sole acceso sulle alpi
i boschi antichi del Grigione e il cuore batte forte i colpi.
A mezzogiorno esatto, puntuale, mi capisci?
ci vediamo tutti in piazza, ecco, al Caffè Caflisch...
E poi per chi non bebe il vino, il whisky, mi capisci?
Va bene un cappuccino va bene se è Caflisch...
Contributed by DonQuijote82 - 2010/11/21 - 12:31
Language: German
Versione tedesca
da http://www.bardill.ch/multimediales/Li...
da http://www.bardill.ch/multimediales/Li...
Wir sind von weit her gekommen, mit Brot und Geduld gewappnet,
mit einem Billet in der Hand und einer Idee im Küchenschrank.
Von den Bergen in eine Spelunke, die Nächte im Kerzenlicht.
Der Thermometer, der uns mit Minustemperaturen empfängt.
Wir sind von weit her gekommen und haben viel zu lernen.
Deswegen sprechen wir jetzt leise, denn wir haben keine Zeit zu vergeuden.
Wir sind von weit her gekommen und es gibt viel, das wir begreifen müssen.
Deswegen verweilen wir nicht in der Dämmerung.
Wir träumten vom Süden und von der Sonne, wir zählten die Energien und die Ersparnisse.
Möge jener Zug dahin gleiten bis das Meer ihn zum Stillstand bringt.
Und ein süsses Leben träumend, Sternen am Nachthimmel wie in der „Belle Epoque“.
Du weisst ja, was das für ein Spass ist,
wenn man den Anstieg mit den Stelzen in einem Frack in Angriff nimmt.
Denn Palermo ist ein Abenteuer, ein scheinbares Kinderspiel
und man erblickt nie eine Anhöhe und es regnet selten und nur kurz.
Und der Mantel ist ein
Ornament, das unnötig den Raum dieses Betonhauses füllt,
das weder Schlaf noch Musse kennt.
Genau am Mittag, pünktlich, verstehst du mich...?
Ein Espresso und ein Chinotto dort unten im Caffè Caflisch...
Und dann, für jene, die weder Wein noch Whisky trinken, verstehst du mich?
Für sie geht auch ein Cappuccino, wenn es bei Caflisch ist.
Denn hier gehen die Ideen nicht aus und die Dinge gedeihen von selbst
und es gibt Rosen und Orchideen, die einem die Stimme verschlagen.
Und man lebt das ganze Jahr im Freien und nachmittags ein gesundes Schläfchen,
wenn der Atem stockt und der Schirokko weht.
Wir sind von weit her gekommen und für Überraschungen bereit.
Wir sprechen gut Italienisch und sind risikofreudig.
Wir sind von weit her gekommen und mit uns waren viele
im Abteil jenes Zuges, dass es nicht möglich war, weiter zu gehen.
Denn auch wir, Kinder eines kleinen Dorfes,
wo die Plätze Bonsai sind und man nur ein Mal im Monat lacht,
können etwas der Welt geben und verkünden, ohne Angst und ohne Scham,
dass das, was wir sind, wenn wir es erzählen, ihrem Gaumen nicht zuwider ist.
Aber manchmal, eine Sehnsucht, ein komischer Schmerz, ich weiss nicht...,
wie eine Art Zauber, wer weiss, ob ich eines Tages zurückkehren werde?
Und ich denke an das Licht und an das Getöse der Sonne,
das über die Alpen leuchtet.
Die uralten Wälder Graubündens und die Sonne wirft ihre harten Schläge.
Genau am Mittag, pünktlich, das versteht sich...
treffen wir uns alle dort unten auf dem Platz im Caffè Caflisch...
Und dann, für jene, die weder Wein noch Whisky trinken, verstehst du mich?
Für sie geht auch ein Cappuccino, wenn es bei Caflisch ist.
mit einem Billet in der Hand und einer Idee im Küchenschrank.
Von den Bergen in eine Spelunke, die Nächte im Kerzenlicht.
Der Thermometer, der uns mit Minustemperaturen empfängt.
Wir sind von weit her gekommen und haben viel zu lernen.
Deswegen sprechen wir jetzt leise, denn wir haben keine Zeit zu vergeuden.
Wir sind von weit her gekommen und es gibt viel, das wir begreifen müssen.
Deswegen verweilen wir nicht in der Dämmerung.
Wir träumten vom Süden und von der Sonne, wir zählten die Energien und die Ersparnisse.
Möge jener Zug dahin gleiten bis das Meer ihn zum Stillstand bringt.
Und ein süsses Leben träumend, Sternen am Nachthimmel wie in der „Belle Epoque“.
Du weisst ja, was das für ein Spass ist,
wenn man den Anstieg mit den Stelzen in einem Frack in Angriff nimmt.
Denn Palermo ist ein Abenteuer, ein scheinbares Kinderspiel
und man erblickt nie eine Anhöhe und es regnet selten und nur kurz.
Und der Mantel ist ein
Ornament, das unnötig den Raum dieses Betonhauses füllt,
das weder Schlaf noch Musse kennt.
Genau am Mittag, pünktlich, verstehst du mich...?
Ein Espresso und ein Chinotto dort unten im Caffè Caflisch...
Und dann, für jene, die weder Wein noch Whisky trinken, verstehst du mich?
Für sie geht auch ein Cappuccino, wenn es bei Caflisch ist.
Denn hier gehen die Ideen nicht aus und die Dinge gedeihen von selbst
und es gibt Rosen und Orchideen, die einem die Stimme verschlagen.
Und man lebt das ganze Jahr im Freien und nachmittags ein gesundes Schläfchen,
wenn der Atem stockt und der Schirokko weht.
Wir sind von weit her gekommen und für Überraschungen bereit.
Wir sprechen gut Italienisch und sind risikofreudig.
Wir sind von weit her gekommen und mit uns waren viele
im Abteil jenes Zuges, dass es nicht möglich war, weiter zu gehen.
Denn auch wir, Kinder eines kleinen Dorfes,
wo die Plätze Bonsai sind und man nur ein Mal im Monat lacht,
können etwas der Welt geben und verkünden, ohne Angst und ohne Scham,
dass das, was wir sind, wenn wir es erzählen, ihrem Gaumen nicht zuwider ist.
Aber manchmal, eine Sehnsucht, ein komischer Schmerz, ich weiss nicht...,
wie eine Art Zauber, wer weiss, ob ich eines Tages zurückkehren werde?
Und ich denke an das Licht und an das Getöse der Sonne,
das über die Alpen leuchtet.
Die uralten Wälder Graubündens und die Sonne wirft ihre harten Schläge.
Genau am Mittag, pünktlich, das versteht sich...
treffen wir uns alle dort unten auf dem Platz im Caffè Caflisch...
Und dann, für jene, die weder Wein noch Whisky trinken, verstehst du mich?
Für sie geht auch ein Cappuccino, wenn es bei Caflisch ist.
Contributed by DonQuijote82 - 2011/8/17 - 11:35
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