«Some dance to remember, some dance to forget.» The Eagles
«Wir hatten zwei Beutel Gras, 75 Kügelchen Meskalin,
fünf Löschblattbögen extrastarkes Acid, einen Salzstreuer
halbvoll mit Kokain und ein ganzes Spektrum vielfarbiger
Uppers, Downers, Heuler, Lacher, einen Liter Tequila,
eine Flasche Rum, eine Kiste Bier, einen halben Liter Äther
und zwei Dutzend Poppers. Nicht, dass wir das alles für unsere
Tour brauchten, aber wenn man sich erstmal vorgenommen hat,
eine ernsthafte Drogensammlung anzulegen, dann neigt man
dazu, extrem zu werden…»
Hunter S. Thompson
«Und da sitzen wir immer noch und handeln mit den Parolen des
vergangenen Jahrhunderts.»
Christa Wolf
Schalt das Licht an!
Escapism is over.
Es gibt keinen Ausgang.
Du hast nur das hier.
Schalt das Licht an!
Escapism is over.
Und du bist der Anfang.
Held für eine Nacht lang.
Oh nein, nicht schon wieder dieselbe Kassette.
Ihr wollt tanzen ihr wollt flashen,
wollt die gleichen Lieder.
Die hohe Kunst der Repetition,
Alles scheint uns vertraut
doch es ändert sich der Ton.
Es ist der gleiche Trick seit 35 Jahren.
Er wird besser mit ein bisschen
überirdischer Chemie.
Ich höre Jaki L., es spielt die Maschine.
Wir sind jede Menge Schwerkraft
und ein bisschen Utopie.
Schalt das Licht an!
Escapism is over.
Es gibt keinen Ausgang.
Du hast nur das hier.
Schalt das Licht an!
Escapism is over.
Und du bist der Anfang.
Schön für eine Nacht lang.
Vor zwanzig Jahren war das noch radikal
Wir schrien NO NO NO
und waren nächtelang wach.
In den Scherben der abgewählten Welt
War immer Platz für Träume
und visionären Krach.
Es ist das Grauen am Morgen danach
Hut ab vor der zähen Realität.
Zurück oder vorwärts? Auf vertrautem Terrain
Buchstabieren wir „Entfremdung“
oder „Absurdität“.
«Wir hatten zwei Beutel Gras, 75 Kügelchen Meskalin,
fünf Löschblattbögen extrastarkes Acid, einen Salzstreuer
halbvoll mit Kokain und ein ganzes Spektrum vielfarbiger
Uppers, Downers, Heuler, Lacher, einen Liter Tequila,
eine Flasche Rum, eine Kiste Bier, einen halben Liter Äther
und zwei Dutzend Poppers. Nicht, dass wir das alles für unsere
Tour brauchten, aber wenn man sich erstmal vorgenommen hat,
eine ernsthafte Drogensammlung anzulegen, dann neigt man
dazu, extrem zu werden…»
Hunter S. Thompson
«Und da sitzen wir immer noch und handeln mit den Parolen des
vergangenen Jahrhunderts.»
Christa Wolf
Schalt das Licht an!
Escapism is over.
Es gibt keinen Ausgang.
Du hast nur das hier.
Schalt das Licht an!
Escapism is over.
Und du bist der Anfang.
Held für eine Nacht lang.
Oh nein, nicht schon wieder dieselbe Kassette.
Ihr wollt tanzen ihr wollt flashen,
wollt die gleichen Lieder.
Die hohe Kunst der Repetition,
Alles scheint uns vertraut
doch es ändert sich der Ton.
Es ist der gleiche Trick seit 35 Jahren.
Er wird besser mit ein bisschen
überirdischer Chemie.
Ich höre Jaki L., es spielt die Maschine.
Wir sind jede Menge Schwerkraft
und ein bisschen Utopie.
Schalt das Licht an!
Escapism is over.
Es gibt keinen Ausgang.
Du hast nur das hier.
Schalt das Licht an!
Escapism is over.
Und du bist der Anfang.
Schön für eine Nacht lang.
Vor zwanzig Jahren war das noch radikal
Wir schrien NO NO NO
und waren nächtelang wach.
In den Scherben der abgewählten Welt
War immer Platz für Träume
und visionären Krach.
Es ist das Grauen am Morgen danach
Hut ab vor der zähen Realität.
Zurück oder vorwärts? Auf vertrautem Terrain
Buchstabieren wir „Entfremdung“
oder „Absurdität“.
inviata da dq82 - 17/1/2016 - 16:00
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Die Fälschung der Welt
Per ventotto anni la Germania Orientale, controllata dai comunisti, restò tagliata fuori dall’enclave capitalista di Berlino Ovest per colpa di una barriera di cemento e filo spinato sorvegliata da guardie pesantemente armate.
Le prime barricate che avrebbero finito per dare forma al Muro di Berlino furono innalzate nell’agosto del 1961, quando il numero di tedeschi dell’Est che lasciavano la DDR attraverso Berlino Ovest aveva ormai raggiunto dimensioni da record. Per i tre decenni successivi questa barriera avrebbe tenuto separate famiglie e quartieri che un tempo appartenevano alla medesima città.
Il 9 novembre del 1989 il muro fu abbattuto, quasi con la stessa velocità con cui era stato originariamente costruito. Non appena un rappresentante dell’amministrazione della Germania Orientale annunciò prematuramente l’apertura del confine, migliaia di esultanti tedeschi dell’Est si diressero verso il Muro e iniziarono a farlo a pezzi, mattone per mattone. Lo storico britannico Timothy Garton Ash descrisse la scena come “la più grande festa per strada nella storia del mondo”.
Per i tre decenni in cui rimase in piedi, il Muro fu una barriera letale. Le guardie di confine avevano ricevuto ordini precisi: “Non esitate ad adoperare le vostre armi, anche se a tentare di violare il confine sono donne e bambini”. Lo si legge in un dossier del servizio segreto della Germania Est datato 1973. Almeno 138 persone morirono nel tentativo di superare quel confine.
E anche se alcuni riuscirono a valicarlo, e a sopravvivere, non è dato sapere esattamente in quanti raggiunsero la parte occidentale della città. C’è chi sostiene che furono cinquemila i tedeschi dell’Est ad aver trovato un modo per arrivare a Berlino Ovest superando il Muro. Uomini, donne e bambini che sgattaiolarono oltre i checkpoint, nascondendosi a bordo dei veicoli e scavando delle gallerie sotto il cemento.
In valigia
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