La città dei bianchi
Pippo PollinaOriginal | Deutsche Übersetzung / Traduzione tedesca / Traduction allemande ... |
LA CITTÀ DEI BIANCHI Padre ma è vero che nelle città dei bianchi La luce mai smette di offendere gli occhi ? E le foglie sugli alberi non hanno rugiada E mai un animale che attraversi la strada... Padre ma è vero oltre questa stanza Di legno e di pioggia che a ogni soffio veleggia Ci aspettano con una spiga e un sorriso Ci aspettano come in paradiso ? Padre ma è vero che mai siamo soli ? E la paura e' una nuvola un battito d'ali Come il vento che adesso ci tocca le mani Che fa tremare uccelli e aeroplani. Padre ma è vero che il tempo che passa E' uno scherzo dell'anima al destino ? Che segna il mio corpo ragazzino E lo risveglia al centro di ogni mattino. Padre ma è vero che nella città dei bianchi Si dorme in silenzio all'ombra di un lume ? E non si odono i rami smerigliare il fiume E le stelle son solo un fioco barlume. Padre ma è vero che alla fine del viaggio A nord di ogni cosa al confine del mare Potremo distenderci a terra e mangiare ? E attorno a un fuoco potremo cantare ? Padre ma è vero che mai siamo soli ? Lassù c'è qualcuno dall'alto dei suoi voli... Padre ma è vero che mai siamo soli ? E che al risveglio un abbraccio ci consoli... Padre ma è vero che un giorno torneremo ? E sarà il sole a coprirci col suo velo E sarà il sole a ricamare il cielo. Padre ma e' vero che mai siamo soli Lassù c'è qualcuno dall'alto dei suoi voli Padre ma e' vero che un giorno torneremo E sarà il sole a coprirci col suo velo E sarà il sole a ricamare il cielo Padre ma è vero che le città dei bianchi Sono una notte infinita e non si è mai stanchi ? Sono una cascata di candele in spiaggia Mentre lontano la vita biancheggia.... | DIE STÄDTE DER WEISSEN Vater, ist es denn wahr, dass in den Städten der Weißen das Licht niemals aufhört, in den Augen weh zu tun und kein Tau auf den Blättern der Bäume liegt und nie ein Tier die Straße überquert? Vater, ist es denn wahr, dass sie uns jenseits dieses Zimmers aus Holz und Regen, das bei jedem Windhauch segelt, mit einer Kornähre und einem Lächeln erwarten, auf uns warten wie im Paradies? Vater, ist es denn wahr, dass wir nie alleine sind und die Angst eine Wolke ist, ein Flügelschlag, so wie der Wind, der gerade unsere Hände streift, der Vögel und Flugzeuge erzittern lässt? Vater, ist es denn wahr, dass die Zeit, die vergeht, ein Scherz der Seele mit dem Schicksal ist, das meinen kindlichen Körper zeichnet und ihn in der Mitte eines jeden Morgens weckt? Vater, ist es denn wahr, dass man in den Städten der Weißen in der Stille beim Schatten eines Lichtes schläft und man nicht hört, wie die Zweige den Fluss schmirgeln und die Sterne nur ein fahler Lichtschein sind? Vater, ist es denn wahr, dass wir uns am Ende der Reise in den Norden von Allem am Rande des Meeres auf dem Boden ausstrecken und essen können und um ein Feuer herum singen werden? Vater, ist es denn wahr, dass wir niemals alleine sind Dort oben ist jemand, von den Höhen seiner Flüge herab. Vater, ist es denn wahr, dass wir niemals alleine sind und dass uns beim Erwachen eine Umarmung trösten wird? Vater, ist es denn wahr, dass wir eines Tages zurückkehren und die Sonne uns mit ihrem Schleier bedecken wird und die Sonne den Himmel zieren wird? Vater, ist es denn wahr, dass wir nie alleine sind? Dort oben ist jemand, von den Höhen seiner Flüge herab. Vater, ist es denn wahr, dass wir eines Tages zurückkehren, Und die Sonne uns mit ihrem Schleier bedecken wird und die Sonne den Himmel zieren wird? Vater, ist es denn wahr, dass die Städte der Weißen eine unendliche Nacht sind und man dort nie müde ist, eine Kaskade von Kerzen am Strand sind während in der Ferne das Leben verblasst … |