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Sir Patrick Spens

anonimo
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Irish transcreation by Gabriel Rosenstock
SIR PATRICK SPENS

Der König sitzt in der Stadt Dumferling
und trinkt blutroten, blutroten Wein:
“Wo finde ich einen guten Seemann
so dass mein Schiff den Anker lichtet?”

Ein alter Ritter steht auf und spricht,
er stand an der rechter Seite des Königs:
“Unter all den meererfahrenen Seeleuten
ist Sir Patrick Spens, sicher, der beste.”

Der König gab einen schriftlichen Befehl
und er unterschrieb ihn mit eigener Hand
und er sandte ihn an Sir Patrick Spens,
lief er auf dem Strand.

Als Sir Patrick die erste Zeile lies
brach er in Lachen von Herzen aus;
als aber die zweite Zeile lies
füllten sich seine Augen mit Tränen.

“So, wer hat all dies befohlen,
Wer hat mir dies' Unglück gemacht?
Mir befehlen, in See zu stechen
nun, bei diesem Unwetter abzufahren?”

“Schnell, schnell, meine brave Matrosen,
wir müssen morgen früh ab.”
“Was sagst du, mein Kommandant?
Ich fürchte einen schrecklichen Sturm.

“Die Neumond hab' ich gestern gesehn
mit der Altmond in den Armen;
und ich fürchte, mein Kommandant,
dass ein Großunglück auf uns wartet.”

Nur widerwillig machten die Edelschotten
ihre Korkabsätzen im Wasser naß;
aber bevor alles aus war
schwammen ihre Hüte auf dem Wasser.

Lange, lange werden ihre Frauen
auf ihnen mit dem Fächer warten,
bevor sie Sir Patrick Spens sehen
zum Festland zurücksegeln.

Lange, lange werden die Frauen
mit Goldkämmen in ihrem Haar
auf ihren Männern warten,
denn sie werden sie nie mehr wiedersehn.

Dort, dort unten bei Aberdour
ist das Wasser neunzig Meter tief;
dort liegt der brave Sir Patrick Spens
und die Edelschotten ihm zu Füßen.

SIR PATRICK SPENS

Is i nDùn Phàrlain atá an rí
Is é ag ól an fhíon’:
‘Ó cá bhfaighinnse an captaen groí
Chun mo bhárc a sheol’ thar toinn?’

Do sheas ansin an ridire críon,
Shuigh in aice an rí:
‘Níl fear níos fearr ná Sir Patrick Spens
Ag treabhadh na bhfarraigí!’

Tá litir scríofa aige lena lámh
Is uirthi séala atá
Á seoladh chuig Sir Patrick Spens
A bhí ag siúl cois trá.

‘Chuig an Iorua, an Iorua
An Iorua leat i gcéin!
Banphrionsa bhreá na hIorua
Is mian liom í faoim’ dhéin.’

‘Ó! Cé a dhein an feall orm
Nó cé labhair leis an Rí
Chun sinn a chur ar an bhfarraige ghorm
Tráth garbh seo sa bhliain!’

Ní rabhadar rófhada ón dtír
Léig nó dhó nó trí
Nuair ba dhubh an spéir is nuair b’ard an ghaoth
Os cionn na bhfarraigí.

Is bhris ansin na hancairí
A leithéid sin de chreach
Do scoilt an crann is do bhúir an mhuir
Is níor spáráladh neach.

Is d’fháisc na maighdeana a lámh’
Is stróiceadar a ngruaig
Is sileadh deora bróin is grá
Don dream a bádh ó thuaidh.

As Obar Dheathain daichead míl’
Síos síos sa duibheagán
Is ann atá Sir Patrick Spens
Is a chriú ina gcodladh sámh.




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