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Resolution der Kommunarden

Bertolt Brecht
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OriginalWhile the older translation by Robert Stiller is a poetic translation...
RESOLUTION DER KOMMUNARDEN

In Erwägung unserer Schwäche machtet
ihr Gesetze, die uns knechten soll'n
die Gesetze seien künftig nicht beachtet
in Erwägung,
daß wir nicht mehr Knecht sein woll'n.

In Erwägung, daß ihr uns dann eben
mit Gewehren und Kanonen droht
haben wir beschlossen,
nunmehr schlechtes Leben
mehr zu fürchten als den Tod.

In Erwägung, daß wir hungrig bleiben
wenn wir dulden, daß ihr uns bestehlt
wollen wir mal feststell'n,
daß nur Fensterscheiben
uns vom Brote trennen, das uns fehlt.

In Erwägung, daß ihr uns dann eben
mit Gewehren und Kanonen droht
haben wir beschlossen,
nunmehr schlechtes Leben
mehr zu fürchten als den Tod.

In Erwägung, daß da Häuser stehen
während ihr uns ohne Bleibe laßt
haben wir beschlossen, jetzt dort einzuziehen
weil es uns in uns'ren Löchern nicht mehr paßt.

In Erwägung, daß ihr uns dann eben
mit Gewehren und Kanonen droht
haben wir beschlossen,
nunmehr schlechtes Leben
mehr zu fürchten als den Tod.

In Erwägung, es gibt zuviel Kohlen
während es uns ohne Kohlen friert
haben wir beschlossen, sie uns jetzt zu holen
in Erwägung, daß es uns dann warm sein wird.

In Erwägung, daß ihr uns dann eben
mit Gewehren und Kanonen droht
haben wir beschlossen,
nunmehr schlechtes Leben
mehr zu fürchten als den Tod.

In Erwägung, es will euch nicht glücken
uns zu schaffen einen guten Lohn
übernehmen wir jetzt selber die Fabriken
in Erwägung, ohne euch reicht's für uns schon.

In Erwägung, daß ihr uns dann eben
mit Gewehren und Kanonen droht
haben wir beschlossen,
nunmehr schlechtes Leben
mehr zu fürchten als den Tod.

In Erwägung, daß wir der Regierung
was sie immer auch verspricht, nicht trau'n
haben wir beschlossen, unter eig'ner Führung
uns ein gutes Leben aufzubau'n .

In Erwägung, ihr hört auf Kanonen
and're Sprachen könnt ihr nicht versteh'n
müssen wir dann eben, ja das wird sich lohnen
die Kanonen auf euch dreh'n.
REZOLUCJA KOMUNARDÓW

Mając na uwadze naszą słabość,
Wyście praw upletli na nas bicz.
Praw tych już nie zamierzamy respektować,
Bo nie chcemy już w niewoli dłużej żyć.

Mając na uwadze głodujących,
Ograbianych ludzi wszystkich ras,
Ostrzegamy was, że tylko cienkie szyby
Bronią chleba przed rękami głodnych mas.

Mając na uwadze oczywisty
Fakt, że lufy mierzą w naszą pierś,
Ogłaszamy dziś, że dla nas podłe życie
jest straszniejsze niźli śmierć.

Mając na uwadze, że mieszkamy
Na ulicach, a w pałacach wy,
Oznajmiamy, że się do was wprowadzamy,
Bo już nie w smak nam ciasnota, pchły i wszy.

Mając na uwadze, że choć zimno,
Węgla góry leżą jak na złość,
Oświadczamy wam, że się nim podzielicie
Z nami, bo już dawno chłodu mamy dość.

Mając na uwadze oczywisty
Fakt, że lufy mierzą w naszą pierś,
Ogłaszamy dziś, że dla nas podłe życie
jest straszniejsze niźli śmierć.

Mając na uwadze, że skąpicie
Za harówę dać uczciwy grosz,
Miejcie na uwadze, że od dziś fabrykę
Przejmujemy, by mieć z pracy godny trzos.

Mając na uwadze, że kłamiecie
I nas chcecie wciągnąć w brudną grę,
Ogłaszamy dzisiaj rządy robotników,
Co zbudują wspólnie nowe szczęście swe.

Mając na uwadze, że nie znacie
Żadnej mowy poza hukiem dział,
/Dziś, gdy na ulicy z nami się spotkacie,
usłyszycie tylko: cel i pal!/ x2


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