Es hat der Tod ein glatt Gesicht und trinkt Champagnerwein
Sein Haus ist groß und fensterlos, du siehst ihm nicht hinein
Und kriegst ihn nicht ans Telefon, es kommt sein Prokurist
Weil er zur Winterblumenzeit
Wenns schlecht in unsern Städten schneit
Wohl in Sankt Moritz ist
Doch jeden Dienstag halberzehn verbeugt sich der Chauffeur
Dann fährt der Tod ins Eisenwerk, sein Atem geht ihm schwer
Und wenn er durch das Werktor tritt, verbeugt sich mancher Mann
Dieweil der Tod so manchen Mann
Zur Nacht ans Weinen bringen kann
Und Frau und Kinder mit
Es geht der Tod am Nachmittag in seinen Aufsichtsrat
Und referiert wie das Geschäft sich fortentwickelt hat
Das Kugelbombenteilprodukt bringt unerwartet viel
Zwar: Kurbelwellen etwas schwer
Doch: Schnellfeuer- und Sturmgewehr
Erfreulich und stabil
Es hat der Tod einen Anzug an von schlichter Eleganz
Das nimmt dem vorgewölbten Bauch ein Stückchen Eklatanz
Es trägt der Tod die Eff-ah-Zett, darin versteckt er Bild
Und liest etwas vom Zug der Zeit
Zur 'kleinen Arbeitslosigkeit'
Und grinst so wundermild
Es ist der Tod sentimental, gönnt jedermann sein Bier
Und für den Frieden dieser Welt ist er genauso für
Auch ist er für die Freiheit auch, solang man sie beschützt
Weil, wenn man Kriege vorbereit
Das nebenbei und allezeit
Den Eisenaktien nützt
Ja, den Eisenaktien nützt
Sein Haus ist groß und fensterlos, du siehst ihm nicht hinein
Und kriegst ihn nicht ans Telefon, es kommt sein Prokurist
Weil er zur Winterblumenzeit
Wenns schlecht in unsern Städten schneit
Wohl in Sankt Moritz ist
Doch jeden Dienstag halberzehn verbeugt sich der Chauffeur
Dann fährt der Tod ins Eisenwerk, sein Atem geht ihm schwer
Und wenn er durch das Werktor tritt, verbeugt sich mancher Mann
Dieweil der Tod so manchen Mann
Zur Nacht ans Weinen bringen kann
Und Frau und Kinder mit
Es geht der Tod am Nachmittag in seinen Aufsichtsrat
Und referiert wie das Geschäft sich fortentwickelt hat
Das Kugelbombenteilprodukt bringt unerwartet viel
Zwar: Kurbelwellen etwas schwer
Doch: Schnellfeuer- und Sturmgewehr
Erfreulich und stabil
Es hat der Tod einen Anzug an von schlichter Eleganz
Das nimmt dem vorgewölbten Bauch ein Stückchen Eklatanz
Es trägt der Tod die Eff-ah-Zett, darin versteckt er Bild
Und liest etwas vom Zug der Zeit
Zur 'kleinen Arbeitslosigkeit'
Und grinst so wundermild
Es ist der Tod sentimental, gönnt jedermann sein Bier
Und für den Frieden dieser Welt ist er genauso für
Auch ist er für die Freiheit auch, solang man sie beschützt
Weil, wenn man Kriege vorbereit
Das nebenbei und allezeit
Den Eisenaktien nützt
Ja, den Eisenaktien nützt
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