Linard Bardill

Canzoni contro la guerra di Linard Bardill
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Linard BardillLinard Bardill, nato a Coira, nel cantone dei Grigioni, il 16 ottobre 1956, è uno dei massimi cantautori svizzeri in lingua tedesca, in dialetto alemannico (schwyzertüütsch) e in lingua romancia (retoromanica). E' stato, nel 1987, lo scopritore (quasi casuale) di Pippo Pollina. Riprendiamo la seguente biografia in lingua tedesca dal suo sito ufficiale, http://www.bardill.ch:

Am 16. Oktober im Jahre des Affen 1956 in Chur/CH geboren. Mit der Empfindsamkeit der rätoromanischen Mutter, ihrer Sprache, und der Zähigkeit des Walser Vaters, seiner Liebe zu den Bergen, ausgerüstet, wächst er in der Alp- und Traumlandschaft Graubündens auf.

1977 Matura nach sieben glücklichen Internatsjahren in Schiers, anschließend halbjährige Reise nach Indien per Autostop.

1978-84 Studium der Theologie mit Abschluß als "verbum divini minister". Nach Beendigung sofortiger Tausch der Kanzel mit der Bühne, damals noch nicht ganz im Bewußtsein, daß die Summe der Laster sich immer gleich bleibt.

1984 Wohngemeinschaft mit Laura C., in der ihm klar wird, warum der Gründer des Christentums die Huren den Schriftgelehrten vorzog. Lebensunterhalt handgeschriebener Gedichte. Auf selbst geschöpftem Papier und im Handsatz erscheint die Gedichtsmappe "Nachtgesichte" mit Holzschnitten von Hans Häfliger, in einer Auflage von 30 Exemplaren, im Selbstverlag.

1985 Mit einem Lied über den Bündner Erziehungsvogt verdirbt er es zum Voraus mit seinem potentiellen romanischen Publikum. Er versucht dieses auf einer Liederreise mitEsel und neuen Chanzuns "cul asen pel muont aint" (Liederbuch und MC) zurückzuerobern.

1986 Erstes Bühnenprogramm "Das Feuerwasser der Rätoromanen heißt Marenghin".

1987 LP/MC und Tournee "i nu passaran" mit Pippo Polina (Zytglogge).

1988 LP/MC und Bühnenprogramm "Lieder verbrannter Dichter" mit Orlando Valentini (Zytglogge). MC zum Engadiner Künstler Men Rauch "Omagi a Men Rauch" (Zytglogge), Dramatikerförderung der Pro Helvetia und des Theaters am Neumarkt.

1989 Uraufführung des Theaterstücks "Der Sprung im Traum, Annäherung an Otto Gross" im Theater am Neumarkt, Regie Martin Rengel, Förderungspreis der Stadt Zürich.

1990 LP und Programm "Aufs Leben los", Deutscher Kleinkunstpreis, Verleihung des Salzburger Stiers, Uraufführung des Stücks "Typhoid Mary", nach der Ballade von Jürg Federspiel.

1991 Neues Bühnenprogramm: "Die Schweiz liegt kurz vorm Nordpol"; CD/MC "Strampedemi, Lieder gegen den Krieg" (Zytglogge).

1992 Tournee mit Pippo Polina "In concerto, neue und alte Lieder". Bühnenprogramm "... und denkt an ein heiteres Sterben", CH-Dichter im Abseits, Theaterstück "Das Wirtshaus zum kichernden Nichts"(schubladisiert).

1993 Neues Bühnenprogramm "Volle Kraft ins Out, Liebeslieder und schräge Geschichten". Preis der deutschen Schallplattenkritik für die CD/MC "Tanz auf den Feldern" (Zytglogge). Theaterstück, die Legende von Christian Kreuzer.

1994 Regelmässige Auftritte im Satiremagazin "...Übrigens..." von Schweizer Fernsehen DRS.

1994/95 Bühnenprogramm und CD "Nacht-Tiere, Lieder und Geschichten" (cooleur) mit der Berliner Gruppe 'l'art de passage", Tournéen in der Schweiz, in Deutschland und Oesterreich. Regelmässige Mitarbeit im Radio DRS "Echo der Zeit" als satirischer Berichterstatter.

1996 Neuauflage der rätoromanischen Lieder als Bühnenprogramm und Doppel-CD "Tamangur" (Zytglogge), Aufnahme derselben in die Selection von Schweizer Radio international. Grosse Solo-Tournée in Ostdeutschland und Sibirien. Lesung aus dem Romanmanuskript "il ruojer" an den Schweizer Literaturtagen in Solothurn. Publikationen in verschiedenen Literaturzeitschriften (Entwürfe, Literatura, Dynamica, Minutengeschichten Radio DRS).

1997 Kinder-CD und Bühnenprogramm "Luege was der Mond so macht" in Zusammenarbeit mit Lorenz Pauli, Kinderbuchautor und Geschichtenerfinder für das Kinderradio auf DRS 1.

1998 Debütroman: "Fortunat Kauer" erschienen im Zytglogge Verlag und div. Lesungen, Kinder-CD und Programm mit Lieder und Geschichten "Us em Rucksack vom Andri", welche auch im Kinderclub auf DRS 1 innert zehn Folgen ausgestrahlt werden. Ch Märchenoskar goldenes Chrönli für Luege, was der Mond so macht

1999 Neues Bühnenprogramm mit Liebesliedern und Cd "1 Traum und 12 Lieder"
7 Geschichten aus dem blauen Wunderland im Radio DRS und die Cd dazu unter dem Titel: „Gimli der Zwerg".

2000 Abschluss des Drehbuches und der Dreharbeiten für den Fernsehspielfilm: Dragan und Madlaina. Regie: Kaspar Kasics. Neues Kinderprogramm und Cd: "Was i nid weiss, weiss mini Geiss". Cd "Der Doppelhas git Gas". (7 Neue Geschichten aus dem blauen Wunderland) für Radio DRS 1. Gewinn des CH-Märchenoskars ds Goldige Chrönli der Vereinigung zur Förderung Schweizer Jugendkultur in der Sparte Geschichten für: "Gimli der Zwerg".

2001 Es erscheint der erste Band der Jugendromantrilogie, "Ro und die Windmaschine". Ebenfalls im Michael Neugebauer-Verlag erscheint "das Gelbe Ding", eine Geschichte aus dem blauen Wunderland, als Bilderbuch mit den Illustrationen von Miriam Monnier. Erstausstrahlung des Films Dragan und Madlaina im Schweizer Fernsehen DRS, Regie Kaspar Kasics. Premiere des Projektes "Luege was der Mond so macht", mit Fortunat Frölich und dem Zürcher Kammerorchester. Verleihung des Schweizer Märchenoskars für: "der doppelhas git Gas". Neues Bühnenprogramm mit Pippo Pollina "Insieme". Neue Geschichten-CD: „der Beltrametti schlürft Spaghetti".

2002 Erwachsenen Cd "Insieme", die vorerst nur an den Konzerten verkauft wird. Ro und Gambrin. Zweiter Band der Ro-Trillogie, bei Neugebauer. 2. Bilderbuch aus dem blauen Wunderland: „die Baumhütte Falkenburg", mit den Illustrationen von Miriam Monnier. Cd mit Trudi Gerster: "Zaubermus und Marzipan". 10 Konzerte mit dem blauen Wunderlandorchester und „Luege was der Mond so macht". Verleihung des Schweizer Märchenoskars für CD "der Beltrametti schlürft Spaghetti".

2003 Erwachsenen - Cd und Tour mit „Labyrinth" mit Max Lässer und Mich Gerber. Mit dem Lied „d’Schwyz am Morge", auf Rang 2 der SWR Liederbestenliste. Abschluss der Ro-Trillogie: Ro Ramusch, bei Neugebauer. Auftritt mit dem deutschen Kammerrchester „Ensemlbe Resonanz" und Fortunat Frölich im deutschen Schauspielhaus in Hamburg mit "Auf, ins blaue Wunderland!". Aufzeichnung durch den NDR. Ausstrahlung zweier je 1 stündiger Sendungen für 04 geplant. 3. Bilderbuch aus dem blauen Wunderland: „Beltrametti kann nicht schlafen," bei Neugebauer, mit den Illustrationen von Miriam Monnier. Geschichten-CD mit Trudi Gerster: "Marzimus und Zauberpan". Verleihung des Schweizer Märchenoskars für Cd mit Trudi Gerster, "Zaubermus und Marzipan".
Tod des langjähringen Begleiters und Bassisten Orlando Valentini.
Zeitbilder Reportage in der NZZ mit dem Titel: Tamangur, der Liederer und sein Wald. Reportage in DRS II "Himmeltunnertoria, der Sänger mit den wehenden Haaren. Gleichnamige CD im Radiokiosk des Radios DRS.
Auf der Ohrewürm CD Nr 4 mit "alles wieder guet", vertreten

2004 Bilderbuch: „Zaubermaus und Marzipan", bei Neugebauer, Illustration Jakob Kirchmayr. Erscheinen der Insieme - CD bei Soundservice. Uraufführung des Orchesterprojektes mit Fortunat Frölich und dem Sinfonieorchester Basel und CD: "Doppelhas und Beltrametti", Sterben für Anfänger. Vertrag mit Musikverlag Sikorski Hamburg über "Auf ins blaue Wunderland", mit Fortunat Frölich. Sternschnuppesuppe. Neues Kinderliederprogramm und CD im Herbst. Bilderbuch: "Das Leben ist ein Fest", Illustration John Rowe, bei Neugebauer.