Khorakhané (A forza di essere vento)
Fabrizio De AndréVersione tedesca di Riccardo Venturi | |
C'HORAC'HANE Evit frankiz ar pobloù a-enep d'ar brezel hag ar feulster Pour la liberté des peuples, contre la guerre et la violence Ar galon a c'horreka hag ar penn a gerzh e puñs-se staot ha simant d'ar park-se diframmet gant an avel dre forzh bezañ avel Me am eus an holl anvoù-badez ha pep anv a zo siell ur paseporzh evit un roudouz ur vro ur koabrenn ur c'han evit un diamant kuzhet er bara evit ur gwall imor ar gwad hepken, evit memes abeg ar veaj, beajiñ. Ar galon a c'horreka hag ar penn a gerzh e teñvalijenn manejoù dilezet ur Rom bennak en deus chomet italian evel kouevr o tuiñ war ur voger, gouzout lenn levr ar bed gant gerioù o cheñch ha hep skritur war hentoù gwasket e boz an daouarn kevrinoù spontus, betek ma en em gav unan ganit hag en em anav hag enaou pep bro ha pleg ar peoc'h ar baotred a gouezhe eus ar deiziadur Yugoslavia Polonia Hungaria ar soudarded a gemere holl ha holl a skoe kuit ha da fest Sant Jorj e miz Mae e oa Mirka o c'hoarzin hag oc'h evan etre flamm ar bleuñv, hag o kargañ an daoulagad e oa daeroù divec'h, hag eus an daoulagad e gouezhent bremañ savit merch'ed nevez poent eo bremañ da vont gant gwazhied glas-oabl an daouarzorn hiziv ivez ez eer da glask aluzen ha mar talvez an dra-se laerezh un tamm bara etre mizer ha chañs, da velezour ar kampina-mañ da va daoulagad boull evel ur c'himiad e c'hell lavaret hepken an hini a oar dastum en e c'henoù savboent Doue. Ma fenn a bozin war za zivskoaz hag a rin hunvre mor ha warc'hoazh tan keuneud evit ma teu an aer c'hlas da di ha piv a gonto piv a vo an hini a chom a vo me a heulio ar vigrazhon-mañ me a heulio red eskell. | KHORAKHANE Weil der Wind so ist Das Herz wird langsamer, der Kopf geht weiter in diesem Loch von Harn und Zement zu diesem vom Wind zerrissenem Feld weil der Wind so ist Ich trage den Namen aller Taufen, jeder Name ein Siegel eines Durchgehenlassens durch einen Weg, eine Wolke, einen Gesang ein Diamant im Brot versteckt durch eine einzige Laune des Blutes reisen des Reisens wegen Das Herz wird langsamer, der Kopf geht im Dunkel stillgelegter Karuselle mancher Rom blieb und wurde Italiener wie ein Ast, der auf einer Mauer vertrocknet Das Buch der Welt lesen können mit schillernden Worten, ohne Schrift in den in einer Handfläche festgelegten Wegen die Geheimnisse, die Angst machen, solange bis ein Mann dich trifft und sich nicht bekennt und jedes Land angezündet und der Frieden aufgegeben wird Und die Söhne fielen nach den Tagen des Kalenders Jugoslawien, Ungarn, Polen, die Soldaten nahmen sie alle und warfen sie alle weg Und dann Mirka am St.Georgsfest in Mai zwischen den Flammen und Blumen lachte und trank sie und erleichternde Tränen stiegen ihr in die Augen und fielen von den Augen Jetzt steht auf, Mädchenbräute, denn es ist Zeit zu gehen mit den hellblauen Pulsvenen auch heute gehen wir betteln Und wenn das stehlen bedeutet, diesen Laib Brot zwischen Armut und Glück im Spiegel dieses Zigeunerzeltes, kann in meinen wie ein Lebewohl glänzenden Augen dies nur derjenige sagen, der die Auffassung Gottes in seinem Mund sammeln kann. Den Kopf werd' ich auf deinen Schulter legen und einen Meertraum haben und morgen werd' ich ein Holzfeuer anzünden so dass die blaue Luft zu einem Haus wird Wer wird es erzählen wer so wird es wird der, der bleibt dieser Wanderung werd' ich folgen und ich werd' dieser Flügelstrom folgen. |