In Deutschland, da musste von stillem Haus
ein Vater in den blutigen Krieg hinaus
Es stunden um ihn die liebenden Seinen
Sein treues Weib und die munteren Kleinen.
Die Mutter, sie sprach unter Tränen kein Wort
Es weinten die Kinder in einem fort
Sie fielen kniend zu Füssen ihm nieder:
Ach Vater, ach Vater, wann kommst du wieder?
Da sprach der Vater mit traurigem Wehn
Lebt wohl ihr Kinder, jetzt muss ich gehn
Er griff zum Gewehr mit bangem Zagen
und eilte hinaus zum blutigen Jagen
Der Vollmond so oft schon am Himmel stand.
Die Kinder sie eilten hinaus an den Strand.
Sie riefen: Nun muss der Vater bald kommen
Der Krieg hat längst ein Ende genommen.
Der Vater, er lag bei Sedan im Blut
Dort hat er verloren den kriegrischen Mut
Er schrie nach dem Weibe, er schrie nach den Kindern
Da kam der Tod, die Schmerzen zu lindern.
ein Vater in den blutigen Krieg hinaus
Es stunden um ihn die liebenden Seinen
Sein treues Weib und die munteren Kleinen.
Die Mutter, sie sprach unter Tränen kein Wort
Es weinten die Kinder in einem fort
Sie fielen kniend zu Füssen ihm nieder:
Ach Vater, ach Vater, wann kommst du wieder?
Da sprach der Vater mit traurigem Wehn
Lebt wohl ihr Kinder, jetzt muss ich gehn
Er griff zum Gewehr mit bangem Zagen
und eilte hinaus zum blutigen Jagen
Der Vollmond so oft schon am Himmel stand.
Die Kinder sie eilten hinaus an den Strand.
Sie riefen: Nun muss der Vater bald kommen
Der Krieg hat längst ein Ende genommen.
Der Vater, er lag bei Sedan im Blut
Dort hat er verloren den kriegrischen Mut
Er schrie nach dem Weibe, er schrie nach den Kindern
Da kam der Tod, die Schmerzen zu lindern.
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